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Seit dem Jahr 1920 ist die Stromversorgung Schierling eG der zuverlässige Energieversorger für den Ort Schierling

Grundlage für die hohe Versorgungssicherheit ist ein permanent gewartetes Stromversorgungsnetz auf dem neuesten Stand der Technik, sowie ein für die Kunden rund um die Uhr erreichbarer Bereitschaftsdienst.
100% der elektrischen Versorgungsleitungen sind als Erdkabel ausgeführt.
Zudem sind wir ständig darum bemüht, technische Verbesserungen aufzugreifen und einzusetzen.


Gründung der Stromversorgung Schierling eG

Um eine Stromversorgung im Gemeindebereich Schierling aufzubauen, wurde in einer öffentlichen Versammlung am 29.10.1920 beschlossen, eine Genossenschaft mit der Bezeichnung

"Stromgenossenschaft Schierling e.G.m.b.H"

zu gründen. In der ersten Generalversammlung am 12.02.1921 wurde die Satzung erlassen und die Eintragung der Genossenschaft in das Genossenschaftsregister beim Registergericht Straubing beantragt, von den damals 58 Mitgliedern waren 33 anwesend.

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Entwicklung der Genossenschaft

  • 1920 Dezember
    Der erste Elektrizitätsversorgungsvertrag mit der Gemeinde Schierling wird abgeschlossen.

  • 1921 Februar
    Dem Antrag der Stromversorgung zum Einbau einer Turbine in die Obermühle, sowie der Ausbaggerung der Laber wird vom Gemeinderat zugestimmt.
    Es stellt sich jedoch nach kurzer Zeit heraus, dass die Stromerzeugung nicht ausreichend ist.

  • 1921 August
    Bei 60 Kunden brennt zum ersten Mal das Licht in Schierling.
    Es werden 1.801 Mark an Stromgeld dafür eingenommen.

  • 1922 August
    25 Straßenlampen mit einer täglichen Brenndauer von 4 Stunden werden in Betrieb genommen.

  • 1922 Oktober
    Vertragsabschluss mit dem Überlandwerk Landshut über „Elektrizitätslieferung“.

  • 1923 April
    Baubeginn der 1. Trafostation in der Dorfmühlstraße.

  • 1934 März
    Einbau einer neuen Turbine und eines zweiten größeren Transformators in der Obermühle.

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  • 1946 September
    Nach dem 2. Weltkrieg wird durch das Kontrollgesetz der Besatzungsmächte bestimmt, dass nur mehr 60% der vorher bezogenen Mengen verbraucht werden dürfen.
    Jeder Betrieb erhält schriftlich sein Stromkontingent mitgeteilt.

  • 1949 Januar
    Die Prüfungsstelle Regensburg wird beauftragt zu prüfen, ob ein Umbau des Ortsnetzes notwendig ist. Wie sich herausstellt, ist ein Umbau unumgänglich.

  • 1952 März
    Ausbau des Ortsnetzes rechts der Laber.

  • 1959 Juni
    Neuer Elektrizitätsversorgungsvertrag mit der Gemeinde Schierling.

  • In den folgenden Jahren wird das Leitungsnetz der Stromversorgung immer weiter ausgebaut und den Erfordernissen der Zeit angepasst.
    So beginnt man bereits 1974 mit der Verlegung der Niederspannungs-Versorgungsleitungen unter die Erde. Die Verkabelung kann im Herbst 2004 abgeschlossen werden, als in der Schlossstrasse die letzen Dachständer abgeschaltet werden.

  • Die Zahl der Trafostationen ist über die Jahre Zeit stetig gewachsen.
    Von der 1. Trafostation in der Dorfmühlstrasse bis zur 36. Trafostation im Jahr 2023.

  • Ebenso entwickelt sich die Straßenbeleuchtung weiter. Wurden im Jahr 1922 25 Straßenlampen in Betrieb genommen, sind heute Schierlings Straßen und Plätze mit über 1.100 Lampen beleuchtet und das fast ausschließlich in LED-Technik.

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Die Stromversorgung Schierling eG wird auch weiterhin für Ihre Kunden ein zuverlässiges Stromnetz betreiben.


Für Fragen stehen wir Ihnen gerne unter den unten angegebenen Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung.